heute:
- zunehmende verpickelung aus unerfindlichen gründen
- mandarinen gegessen
- hassattacken an der zahl
- nur bekloppte um mich rum
- zu viele gedanken um einsetzende sehschwäche
- das gefühl von näherkommender krankheit im körper
- zu spät das verschimelte obst im netz bemerkt und deshalb: gestank im büro
- lachanfall mit bauchschmerzen und tränen in den augen bekommen wegen diesem kleinod
- überhaupt kein interesse an der arbeit
- eigentlich nur eins im sinn: schlafen
- trotzdem noch auf dem plan: nach hause kommen ohne zeuge von hundekämpfen in der bahn zu werden, 30 seiten „rhetorische techniken zur sprachlichen verwirklichung des themas“ bewältigen, bügeln, mehr rotwein kaufen, aspirin auch (hat aber keinen zusammenhang mit dem rotwein) und aufhören, leute zu verurteilen, weil sie cowboystiefel tragen
morgen dann:
- pünktlich aufstehen
- nicht einfrieren
- allgemeinen haß auf bestimmte kollegen etwas eindämmen
- noch viel mehr lernen
- bilder machen, die nicht verwackelt sind
- vielleicht ne krankheit vortäuschen und endlich in düsseldorf filme kaufen gehen
- das mit dem „haß eindämmen“ doch sein lassen
- gelassener sein
- weiter am re-design der webseite arbeiten
- natürlich wieder mandarinen essen
Mittwoch, November 23, 2005
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