Mal politisch werden
Den unten angeführten und ernst gemeinten Brief habe ich am Freitag, den 29. April 2005 an die CDU NRW geschickt. Mal sehen, wann etwas passiert. Und vorallem: was!
"Sehr geehrte Damen und Herren,
neulich, als ich durch die Stadt fuhr, wurde ich auf eines Ihrer Plakate zur Landtagswahl aufmerksam.
Dieses zeigt eine alte Frau, die milde, aber auch ein wenig verbittert schaut und neben der der Slogan „Sicherheit statt falscher Toleranz: jetzt CDU!“ abgedruckt ist. Ein paar Meter weiter sah ich dann ein ähnliches Plakat, das ebenfalls eine alte Frau, diesmal mit einem skeptisch-wütenden Gesichtsausdruck, zeigt. Hier lautet der Slogan „Jede 2. Straftat unaufgeklärt: Genug ist genug!“.
Nun frage ich mich als interessierte und politisch aufmerksame Bürgerin, welche Aussage mir mit diesen Plakaten vermittelt werden soll. Relativ klar ist mir die Aussage des zweiten Plakates. Alte Menschen, Straftaten, Angst und Schrecken usw. ist natürlich ein Thema, da Rentner ja nun aus der Zielgruppe „Arbeitslose und Eltern/Schüler“ rausfallen und auch ein für sie wichtiges Thema benötigen. Überfallen werden will keiner, ist schon klar, und wenn man überfallen wird, soll der Täter gefasst und für sein Fehlverhalten bestraft werden. Daran ist nichts verkehrt.
Ich frage mich aber, warum man diese potentielle Wählerschaft auf so einen niedrigen Niveau, d.h., mit ihren Ängsten, ansprechen will (was im übrigen für alle Ihrer Plakate in diesem Stil gilt).
Was mich allerdings wirklich verwundert, ist der Slogan „Sicherheit statt falscher Toleranz“. Auf dem Plakat wird dies wie ein Zitat dargestellt und ist ein derartig schwammiges Konstrukt (sicherlich nicht ungewollt), dass ich es leicht finde, dort eine gewisse Form von Ausländerfeindlichkeit hinein zu interpretieren. Ich denke nicht, dass Sie der SPD oder den Grünen eine falsche Toleranz gegenüber Straftätern unterstellen wollen, denn dies wäre schon harter Tobak und würde doch stichhaltige Beweise benötigen.
Toleranz ist etwas, was in unserem Land – und generell – gerne im Zusammenhang mit Ausländern gefordert wird. Nicht zu Unrecht, wie ich meine. Und alte Menschen haben, ob begründet oder nicht, nun mal häufig Angst vor Ausländern, denn anders kann ich mir die gerne getätigte Aussage „Ich weiß nicht genau, wie der Täter aussah, aber es war so ein südländischer Typ“ nicht erklären.
Schließt sich damit der Kreis „Ausländer-unaufgeklärte Straftaten-alte Menschen-Angst“?
Ich fürchte: ja! Dies ist zumindest die Art, wie ich Ihre Plakate rezipiere. Dass ich von dieser Art von Stimmungsmache nichts halte, brauche ich Ihnen wohl kaum zu sagen. Ich bin gerne bereit, mir Ihre Version der Aussage Ihrer Plakate anzuhören oder durchzulesen. Überzeugen Sie mich vom Gegenteil, wenn Sie es können.
Mit freundlichen Grüßen,
XXX"
Freitag, April 29, 2005
Mittwoch, April 27, 2005
Geht´s noch?
In einer am 18. April 2005 im WDR gesendeten Reportage wurde wie nebenbei von einem männertypischen Fehlverhalten in Japan berichtet. Nun mag man denken, dass gerade die Japaner ein etwas anderes Verhältnis zur Sexualität und deren Auslebung haben und anders muss nicht zwangsläufig schlecht sein, aber sobald die Auslebung von obskuren Hormontrieben zur Belästigung wird, ist „anders“ ein Problem.
Wer sich jemals in Tokio aufgehalten hat weiß, wie es dort tagtäglich in der U-Bahn aussieht. Menschenmengen drängen sich auf engsten Raum, um zur Arbeit oder zur Schule zu gelangen. Diese Enge ist per se keine angenehme Sache, aber wenn Männer diese Unübersichtlichkeit und das Gedränge ausnutzen, um Frauen, vorzugsweise wohl jungen Schulmädchen, an primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen zu begrabbeln, ist dies jenseits von akzeptabel oder lustig.
Die Mädchen müssen sich morgens in der Bahn von alten Männern hemmungslos unter den Rock greifen lassen und sind in ihrem Alter verständlicherweise zu schüchtern und angsterfüllt, um sich gegen diese Übergriffe zu wehren. Neben der Frage, wie weit manche Männer meinen gehen zu können, frage ich mich auch, wie so etwas ungestraft passieren kann. Wenn dies ein so bekanntes Problem ist, dass sogar das deutsche Fernsehen darüber berichtet, wo ist dann die Lösung, die offenbar nötig ist?
Laut dem WDR gibt es sie: eines der Bahnunternehmen in Tokio hat Zugwagons nur für Frauen eingerichtet, in denen sie unbehelligt zu ihren Fahrzielen gelangen. Andere Unternehmen wollen es ihnen gleichtun. Von den Journalisten, die den Beitrag verfasst haben, wurde diese „Lösung“ bejubelt, meiner Meinung nach ist dies jedoch der schlechtmöglichste Weg, den man hat wählen können. Frauen und Männer getrennt fahren zu lassen hat nicht nur einen für mich rückschrittlichen Beigeschmack, sondern ist einfach keine Lösung, sondern nur eine Umgehung des Problems.
Die Männer sind immer noch die gleichen sexistischen Grabscher, die vollkommen ungestraft davon kommen und die Frauen und Mädchen müssen weiterhin in der Angst leben, jederzeit in der U-Bahn oder an den Haltestellen belästigt zu werden. Und als ob dies nicht genug Grund ist, so richtig wütend über unsere immer noch anachronistische Gesellschaft (auch wenn dies alles in Japan geschieht: die Berichterstattung sagt einiges über die hiesige Einstellung) zuwerden, endet dieser Bericht plötzlich mit dem Hinweis auf Bordells in Tokio, in denen U-Bahn Wagons nachgebaut werden und junge Mädchen in einschlägigen Schuluniformen sich dort gegen Bares unter die Röcke und sonst wohin greifen lassen müssen.
Danke, WDR.
In einer am 18. April 2005 im WDR gesendeten Reportage wurde wie nebenbei von einem männertypischen Fehlverhalten in Japan berichtet. Nun mag man denken, dass gerade die Japaner ein etwas anderes Verhältnis zur Sexualität und deren Auslebung haben und anders muss nicht zwangsläufig schlecht sein, aber sobald die Auslebung von obskuren Hormontrieben zur Belästigung wird, ist „anders“ ein Problem.
Wer sich jemals in Tokio aufgehalten hat weiß, wie es dort tagtäglich in der U-Bahn aussieht. Menschenmengen drängen sich auf engsten Raum, um zur Arbeit oder zur Schule zu gelangen. Diese Enge ist per se keine angenehme Sache, aber wenn Männer diese Unübersichtlichkeit und das Gedränge ausnutzen, um Frauen, vorzugsweise wohl jungen Schulmädchen, an primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen zu begrabbeln, ist dies jenseits von akzeptabel oder lustig.
Die Mädchen müssen sich morgens in der Bahn von alten Männern hemmungslos unter den Rock greifen lassen und sind in ihrem Alter verständlicherweise zu schüchtern und angsterfüllt, um sich gegen diese Übergriffe zu wehren. Neben der Frage, wie weit manche Männer meinen gehen zu können, frage ich mich auch, wie so etwas ungestraft passieren kann. Wenn dies ein so bekanntes Problem ist, dass sogar das deutsche Fernsehen darüber berichtet, wo ist dann die Lösung, die offenbar nötig ist?
Laut dem WDR gibt es sie: eines der Bahnunternehmen in Tokio hat Zugwagons nur für Frauen eingerichtet, in denen sie unbehelligt zu ihren Fahrzielen gelangen. Andere Unternehmen wollen es ihnen gleichtun. Von den Journalisten, die den Beitrag verfasst haben, wurde diese „Lösung“ bejubelt, meiner Meinung nach ist dies jedoch der schlechtmöglichste Weg, den man hat wählen können. Frauen und Männer getrennt fahren zu lassen hat nicht nur einen für mich rückschrittlichen Beigeschmack, sondern ist einfach keine Lösung, sondern nur eine Umgehung des Problems.
Die Männer sind immer noch die gleichen sexistischen Grabscher, die vollkommen ungestraft davon kommen und die Frauen und Mädchen müssen weiterhin in der Angst leben, jederzeit in der U-Bahn oder an den Haltestellen belästigt zu werden. Und als ob dies nicht genug Grund ist, so richtig wütend über unsere immer noch anachronistische Gesellschaft (auch wenn dies alles in Japan geschieht: die Berichterstattung sagt einiges über die hiesige Einstellung) zuwerden, endet dieser Bericht plötzlich mit dem Hinweis auf Bordells in Tokio, in denen U-Bahn Wagons nachgebaut werden und junge Mädchen in einschlägigen Schuluniformen sich dort gegen Bares unter die Röcke und sonst wohin greifen lassen müssen.
Danke, WDR.
Donnerstag, April 14, 2005
70 Jahre Erich von Däniken – 70 Jahre Heiterkeit
Man man man – was für eine Woche! Erst die Sache mit dem Fischstäbchen und jetzt schon das nächste Großereignis in der wunderbaren Welt der Kultur. Erich von Däniken, ein großer Spinner und derangierter Visionär, feiert heute seinen 70. Geburtstag. Tröööt!
Der Mann, der auf Fotos immer ein we
nig wie eine übereifrige Bulette in einer gusseisernen Pfanne ausschaut, hat eine Vision. Grund genug also, sich an diesem wunderbaren Donnerstag im April, an dem die Arbeit langweilt, sich ein wenig mehr mit „EvD“, wie ihn seine Freunde, Bewunderer und alle, die zu faul sind, den langen Namen auszuschreiben, nennen dürfen.
EvD, vor 70 Jahren in der Schweiz geboren, war offensichtlich schon immer voll von Blödsinn, denn wie auf seiner Seite www.daeniken.com berichtet wird, beschäftigte er sich schon „während der Gymnasialzeit [...] mit Archäologie und Futurologie, der Weltraumfahrt und Philosophie, insbesondere der Religionsphilosophie [...] und befasste sich mit Elektronik, Molekularbiologie und Mutationen des Menschengeschlechts.“
Na, wenn diese Zusammenstellung nicht rockt, was dann?!
Seine Theorien umfassen empirisch nachweisbare Themen wie die Anwesenheit und Einwirkung von Außerirdischen und Götter auf unserem Planeten. So hörte ich heute morgen auf WDR2 zum Beispiel, EvD sei der Meinung, Götter hätten nicht nur die Inka-Stadt Machu Picchu erbaut, sondern auch Gelsenkirchen.
Aha – Gelsenkirchen also! Erbaut von Außerirdischen! Das erklärt einiges. Zum Beispiel die hohe Anzahl an maroden Gebäuden, die durch ihre offenbar perfekt geplante Anordnung zueinander den Einwohnern immer genug Nischen und Einfahrten bieten, in die sie hemmungs- und sorglos urinieren können. Ich muß sagen, EvD hat mir an diesem diesigen Tag die Augen für eine ganz neue Dimension des Lebens geöffnet: Unmengen Geld mit Unmengen Blödsinn verdienen.
Und nun entschuldige ich mich und widme meine ganze Zeit von nun an einem Thesenpapier zum Thema: „Warum von Außerirdischen gesteuerte Haustiere immer die Socken aus der Waschmaschine klauen“.
Man man man – was für eine Woche! Erst die Sache mit dem Fischstäbchen und jetzt schon das nächste Großereignis in der wunderbaren Welt der Kultur. Erich von Däniken, ein großer Spinner und derangierter Visionär, feiert heute seinen 70. Geburtstag. Tröööt!
Der Mann, der auf Fotos immer ein we
nig wie eine übereifrige Bulette in einer gusseisernen Pfanne ausschaut, hat eine Vision. Grund genug also, sich an diesem wunderbaren Donnerstag im April, an dem die Arbeit langweilt, sich ein wenig mehr mit „EvD“, wie ihn seine Freunde, Bewunderer und alle, die zu faul sind, den langen Namen auszuschreiben, nennen dürfen.
EvD, vor 70 Jahren in der Schweiz geboren, war offensichtlich schon immer voll von Blödsinn, denn wie auf seiner Seite www.daeniken.com berichtet wird, beschäftigte er sich schon „während der Gymnasialzeit [...] mit Archäologie und Futurologie, der Weltraumfahrt und Philosophie, insbesondere der Religionsphilosophie [...] und befasste sich mit Elektronik, Molekularbiologie und Mutationen des Menschengeschlechts.“
Na, wenn diese Zusammenstellung nicht rockt, was dann?!
Seine Theorien umfassen empirisch nachweisbare Themen wie die Anwesenheit und Einwirkung von Außerirdischen und Götter auf unserem Planeten. So hörte ich heute morgen auf WDR2 zum Beispiel, EvD sei der Meinung, Götter hätten nicht nur die Inka-Stadt Machu Picchu erbaut, sondern auch Gelsenkirchen.
Aha – Gelsenkirchen also! Erbaut von Außerirdischen! Das erklärt einiges. Zum Beispiel die hohe Anzahl an maroden Gebäuden, die durch ihre offenbar perfekt geplante Anordnung zueinander den Einwohnern immer genug Nischen und Einfahrten bieten, in die sie hemmungs- und sorglos urinieren können. Ich muß sagen, EvD hat mir an diesem diesigen Tag die Augen für eine ganz neue Dimension des Lebens geöffnet: Unmengen Geld mit Unmengen Blödsinn verdienen.
Und nun entschuldige ich mich und widme meine ganze Zeit von nun an einem Thesenpapier zum Thema: „Warum von Außerirdischen gesteuerte Haustiere immer die Socken aus der Waschmaschine klauen“.
Dienstag, April 12, 2005
Der Tag des Fischstäbchens
Der heutige Dienstag ist ein denkwürdiger Tag, denn heute feiert das allseits beliebte Fischstäbchen seinen 50. Geburtstag. 50 Jahre Fischstäbchen, das sind:
50 Jahre Fisch ohne erkennbare Form.
50 Jahre ein Menubestandteil, den sogar Menschen wie ich unfallfrei auf den Tisch bringen können.
50 Jahre Fischkompromiss wenn daheim das Osterfest naht.
50 Jahre Kapitän Iglo auf seiner Insel, auf der außer ihm nur Kinder wohnen.
50 Jahre Essen, das auch morgens um 4 noch schmeckt.
50 Jahre Dankbarkeit.
Ich verneige mich demütig vor der Fischindustrie und deren weiser Erkenntnis, dass viele Menschen nichts essen, was noch in seiner ursprünglichen Form daher kommt.
Keep fishing!
Der heutige Dienstag ist ein denkwürdiger Tag, denn heute feiert das allseits beliebte Fischstäbchen seinen 50. Geburtstag. 50 Jahre Fischstäbchen, das sind:
50 Jahre Fisch ohne erkennbare Form.
50 Jahre ein Menubestandteil, den sogar Menschen wie ich unfallfrei auf den Tisch bringen können.
50 Jahre Fischkompromiss wenn daheim das Osterfest naht.
50 Jahre Kapitän Iglo auf seiner Insel, auf der außer ihm nur Kinder wohnen.
50 Jahre Essen, das auch morgens um 4 noch schmeckt.
50 Jahre Dankbarkeit.
Ich verneige mich demütig vor der Fischindustrie und deren weiser Erkenntnis, dass viele Menschen nichts essen, was noch in seiner ursprünglichen Form daher kommt.
Keep fishing!
Montag, April 11, 2005
Geburtstags - Revue
Auf besonderen Wunsch einer einzelnen Person muß ich hier darlegen, wie und ob sich meine Geburtstagswünsche erfüllt haben. Nun denn:
einen schönen großen schreibtisch -> nein, der alte ist immer noch da
jemanden, der meine steuererklärung für mich macht -> hab ich notgedrungen selber gemacht
eine cd, auf der frank zander ein personalisiertes geburtstagslied singt -> auch nicht. Besser so.
wochenende in paris -> nö, aber hier ist es ja auch schön
polonius -> nein, aber ohne vater aufwachsen wäre ja auch nix
einen anständigen beruf...in berlin -> ist in arbeit
dass eric-emmanuel schmitt aufhört, bücher zu schreiben -> ich konnte ihn noch nicht überzeugen
einen schönen großen kleiderschrank -> immer noch chaos
ausgeglichenes konto -> ja, doch...aus eigener kraft allerdings
klaiber eins aufs maul geben -> in meinem kopf millionenfach geschehen
urlaub -> ja, hatte ich!
ideen für meine stinkende webseite -> auch das klappte
ruhm & ehre -> für meine mutter bin ich DER star
der bravo sagen, dass man jugendliche nicht zwangsweise verarschen muss -> ist noch offen
einen geburtstag, an dem ich keine scheiß-gutscheine bekomme -> der wunsch ging in erfüllung
ein gehirn für den dicken schwaben -> der eher nicht
noch mehr bücher -> ja!
Mein 26. Geburtstag: alles in allem ein großartiger Tag mit großartigen Freunden und dem guten Gefühl, eine sichere Basis zu haben. Danke an alle, die das lesen und wissen, dass sie gemeint sind. (end of sentimentalität).
Und für die anderen, die auch wissen, daß sie gemeint sind, möchte ich meine kluge Mutter zitieren: „Das sind die größten Schufte!“.
Auf besonderen Wunsch einer einzelnen Person muß ich hier darlegen, wie und ob sich meine Geburtstagswünsche erfüllt haben. Nun denn:
einen schönen großen schreibtisch -> nein, der alte ist immer noch da
jemanden, der meine steuererklärung für mich macht -> hab ich notgedrungen selber gemacht
eine cd, auf der frank zander ein personalisiertes geburtstagslied singt -> auch nicht. Besser so.
wochenende in paris -> nö, aber hier ist es ja auch schön
polonius -> nein, aber ohne vater aufwachsen wäre ja auch nix
einen anständigen beruf...in berlin -> ist in arbeit
dass eric-emmanuel schmitt aufhört, bücher zu schreiben -> ich konnte ihn noch nicht überzeugen
einen schönen großen kleiderschrank -> immer noch chaos
ausgeglichenes konto -> ja, doch...aus eigener kraft allerdings
klaiber eins aufs maul geben -> in meinem kopf millionenfach geschehen
urlaub -> ja, hatte ich!
ideen für meine stinkende webseite -> auch das klappte
ruhm & ehre -> für meine mutter bin ich DER star
der bravo sagen, dass man jugendliche nicht zwangsweise verarschen muss -> ist noch offen
einen geburtstag, an dem ich keine scheiß-gutscheine bekomme -> der wunsch ging in erfüllung
ein gehirn für den dicken schwaben -> der eher nicht
noch mehr bücher -> ja!
Mein 26. Geburtstag: alles in allem ein großartiger Tag mit großartigen Freunden und dem guten Gefühl, eine sichere Basis zu haben. Danke an alle, die das lesen und wissen, dass sie gemeint sind. (end of sentimentalität).
Und für die anderen, die auch wissen, daß sie gemeint sind, möchte ich meine kluge Mutter zitieren: „Das sind die größten Schufte!“.
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