willkommen in der neuen kategorie "spiel herum an ...". in wie immer unregelmäßigen abständen werde ich dinge präsentieren, die es echt wert sind, daß man sich mit ihnen beschäftigt und somit im übertragenen sinne (oder auch nicht ganz so übertragen) an ihnen herumspielt.
zu beginn des ganzen widmen wir uns heute einem meiner lieblingsthemen: sprache. wer bisher dachte, einheimische politiker und ihre affinität zu verbalen entgleisungen sind schon das beste, was in diesem sektor zu holen ist, hat sich noch nie mit der argumentationsstruktur von donald rumsfeld in sachen irak-krieg und massenvernichtungswaffen beschäftigt. folgende weisen worte las ich gestern in der international herald tribune:
"Simply because you do not have evidence that something exist does not mean that you have evidence that it doesn´t exist. [...] Absence of evidence is not evidence of absence. [...] There are things we know that we know. There are known unknowns; that is to say there are things that we now know we don´t know. But there are also unknown unknowns. There are things we do not know we don´t know."
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